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BVerwG, 08.08.1957 - II B 41.55 |
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Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Rücknahme einer Ernennung zum Beamten der Landespolizei wegen falscher Personalangaben bei der Einstellung - Klärung einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung - Erforschung des Sachverhalts von Amts wegen ohne Bindung an das Vorbringen und die Beweisanträge der ...
Verfahrensgang
- VGH Bayern, 07.03.1955 - 210 III 54
- BVerwG, 08.08.1957 - II B 41.55
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (6)
- BVerwG, 28.08.1953 - II B 136.53
Klärung einer grundsätzlichen Rechtsfrage
Auszug aus BVerwG, 08.08.1957 - II B 41.55
Sie rechtfertigt die Zulassung ebenfalls nicht (BVerwG 1, 3 und 19). - BVerwG, 16.12.1954 - III C 7.54
Auszug aus BVerwG, 08.08.1957 - II B 41.55
Insoweit rügt der Kläger keinen "wesentlichen" Verfahrensmangel (BVerwGE 1, 281) ; sein Vorbringen wirft insoweit auch keine rechtsgrundsätzliche Frage auf. - BVerwG, 25.10.1955 - I B 235.53
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 08.08.1957 - II B 41.55
Das gleiche hat von der durch die Rüge des Klägers aufgeworfenen Frage zu gelten, ob die Tatsachenbehauptungen, zu denen der Kläger Beweise angeboten hatte, überhaupt beweiserheblich waren (BVerwG I B 235.53, V B 141.55).
- BVerwG, 19.01.1955 - II B 67.54
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 08.08.1957 - II B 41.55
Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts entbehrt die Frage, ob der Tatrichter seiner Aufklärungspflicht genügt hat, rechtsgrundsätzlicher Bedeutung und rechtfertigt die Zulassung der Revision nicht (BVerwG II B 216.53, II B 67.54, III B 26.54). - BVerwG, 19.01.1955 - II B 216.53
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 08.08.1957 - II B 41.55
Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts entbehrt die Frage, ob der Tatrichter seiner Aufklärungspflicht genügt hat, rechtsgrundsätzlicher Bedeutung und rechtfertigt die Zulassung der Revision nicht (BVerwG II B 216.53, II B 67.54, III B 26.54). - BVerwG, 07.10.1955 - V B 141.55
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 08.08.1957 - II B 41.55
Das gleiche hat von der durch die Rüge des Klägers aufgeworfenen Frage zu gelten, ob die Tatsachenbehauptungen, zu denen der Kläger Beweise angeboten hatte, überhaupt beweiserheblich waren (BVerwG I B 235.53, V B 141.55).